Für die Unterbringunginsbesondere ukrainischer Schutzsuchender wird nach leerstehenden Immobilien gesucht. Hamburg hat bisher unter großen Anstrengungen dafür gesorgt, dass bislang alle ein Dach über dem Kopf bekommen haben. Privatleute nahmen Menschen auf, viele Hotelbetreiber stellen Zimmer zur Verfügung, Mitgliedsunternehmen haben Immobilien zur Verfügung gestellt und zum Teil in Absprache mit dem städtischen Unternehmen Fördern & Wohnen AöR gegen Kostenerstattung selbst umgebaut.
Doch die Unterbringungsplätze sind noch immer und auch absehbar sehr knapp. Hamburg bittet deshalb weiterhin um Unterstützung und sucht Immobilien, in denen Menschen Zuflucht finden können und drohende Obdachlosigkeit Asyl- und Schutzsuchender auch in 2023 verhindert werden kann.
Angebote können per E-Mail an immobilienmeldungensfa.hamburg.de gesendet werden.