Erstes Treffen der Zukunftsregionen

Gelungener Netzwerkauftakt in Hannover

Am 13. Dezember vergangenen Jahres trafen sich Vertreter der 14 niedersächsischen Zukunftsregionen erstmals zu einem Netzwerktreffen in Hannover. 160 Teilnehmer aus den Regionen tauschten sich im Rahmen der Hybridveranstaltung vor Ort, aber auch digital im Livestream miteinander aus.    

Ziel des Treffens war es die Projekte und die Akteure der einzelnen Regionen besser kennenzulernen und so eine Plattform für eine landesweite Vernetzung zwischen den Regionen zu schaffen. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier vom niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung eröffnete die Veranstaltung und stellte die Eckpunkte des mit 96 Millionen Euro aus EU-Mitteln finanzierten Programms „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ des Ministeriums vor. Dabei betonte er vor allem die Bedeutung der Regionen bei der zukünftigen Entwicklung des Landes Niedersachsen. 

„Die Zukunftsfähigkeit des Landes entscheidet sich in den Regionen. Nur starke Regionen können den klimatischen, wirtschaftlichen, technologischen, digitalen und gesellschaftlichen Wandel aktiv mitgestalten und auch davon profitieren. Die Einbindung der Akteurinnen und Akteure vor Ort ist ein zentraler Baustein regionaler Strukturpolitik“, erklärte Wunderling-Weilbier. 

Wir, das sind der Landkreis Harburg als Leadpartner, der Landkreis Stade, der Landkreis Lüneburg sowie die Hansestadt Lüneburg bilden hierbei die Zukunftsregion Süderelbe.

Zu „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ haben sich auf Initiative des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Landkreise und kreisfreie Städte zusammengeschlossen, um gemeinsam regionale Projekte zur Stärkung ihrer Regionen umzusetzen. Dabei erhalten sie Unterstützung für den Betrieb eines Regionalmanagements, das die regionale Zusammenarbeit organisiert und regionale Projekte entwickelt. Mit ihrer Anerkennung verfügen die Zukunftsregionen über regionale Budgets zwischen fünf und sieben Millionen Euro. Insgesamt setzt das Niedersächsische Regionalministerium rund 96 Millionen Euro aus EFRE/ESF+-Mitteln dafür ein.

Lesezeit: (276 Wörter)
© Süderelbe AG

Erstes Treffen der Zukunftsregionen

Gelungener Netzwerkauftakt in Hannover

Am 13. Dezember vergangenen Jahres trafen sich Vertreter der 14 niedersächsischen Zukunftsregionen erstmals zu einem Netzwerktreffen in Hannover. 160 Teilnehmer aus den Regionen tauschten sich im Rahmen der Hybridveranstaltung vor Ort, aber auch digital im Livestream miteinander aus.    

Ziel des Treffens war es die Projekte und die Akteure der einzelnen Regionen besser kennenzulernen und so eine Plattform für eine landesweite Vernetzung zwischen den Regionen zu schaffen. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier vom niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung eröffnete die Veranstaltung und stellte die Eckpunkte des mit 96 Millionen Euro aus EU-Mitteln finanzierten Programms „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ des Ministeriums vor. Dabei betonte er vor allem die Bedeutung der Regionen bei der zukünftigen Entwicklung des Landes Niedersachsen. 

„Die Zukunftsfähigkeit des Landes entscheidet sich in den Regionen. Nur starke Regionen können den klimatischen, wirtschaftlichen, technologischen, digitalen und gesellschaftlichen Wandel aktiv mitgestalten und auch davon profitieren. Die Einbindung der Akteurinnen und Akteure vor Ort ist ein zentraler Baustein regionaler Strukturpolitik“, erklärte Wunderling-Weilbier. 

Wir, das sind der Landkreis Harburg als Leadpartner, der Landkreis Stade, der Landkreis Lüneburg sowie die Hansestadt Lüneburg bilden hierbei die Zukunftsregion Süderelbe.

Zu „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ haben sich auf Initiative des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Landkreise und kreisfreie Städte zusammengeschlossen, um gemeinsam regionale Projekte zur Stärkung ihrer Regionen umzusetzen. Dabei erhalten sie Unterstützung für den Betrieb eines Regionalmanagements, das die regionale Zusammenarbeit organisiert und regionale Projekte entwickelt. Mit ihrer Anerkennung verfügen die Zukunftsregionen über regionale Budgets zwischen fünf und sieben Millionen Euro. Insgesamt setzt das Niedersächsische Regionalministerium rund 96 Millionen Euro aus EFRE/ESF+-Mitteln dafür ein.

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© Süderelbe AG